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Nashörner sind beliebtes Diebesgut aus deutschen Museen

Archivmeldung vom 10.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sumatra-Nashörner Bild: Charles W. Hardin / wikipedia.org
Sumatra-Nashörner Bild: Charles W. Hardin / wikipedia.org

Professionelle Diebe stehlen aus deutschen Museen vermehrt die Hörner von präparierten Nashörnern, um sie in Asien als Potenz- oder Heilmittel zu verkaufen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, stahlen organisierte Kriminelle im vergangenen Jahr bei 13 Raubzügen insgesamt 23 Hörner.

Allein in Hamburg wurden bei einem Einbruch sechs Hörner im Wert von 200.000 Euro entwendet. Dieser Trend ist mittlerweile allerdings europaweit zu erkennen. So sind Diebe im letzten Jahr mit der Absicht solche Nashörner zu stehlen in die Naturkunde-Ausstellung des National History Museums der britischen Stadt Tring eingebrochen. Auf dem Schwarzmarkt bringen Nashörner etwa 271.000 Euro ein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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