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Unter Stress produzieren Pflanzen "Aspirin"

Archivmeldung vom 13.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, reagieren Walnussbäume in Kalifornien sehr sensibel auf Belastungen wie Kälte, Hitze oder Trockenheit. Als Zeichen ihrer Unpässlichkeit, so haben Forscher jetzt nachgewiesen, erhöht sich in der Umgebungsluft die Konzentration von Methylsalicaten, die in den Bäumen gebildet werden.

Diese Stoffe sind chemisch eng mit der Acetylsalicylsäure (ASS) verwandt, die aus der Weidenrinde stammt und unter dem Markennamen Aspirin bekannt ist. Die Wissenschaftler vom National Center for Atmospheric Research (NCAR) in Boulder, Colorado, vermuten, dass die Bäume durch die Produktion der Methylsalicylate ihre Widerstandkraft erhöhen - so wie der Mensch durch die Einnahme von ASS seine Schmerzempfindlichkeit mindert.

Quelle: GEO

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