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Deutschlandwetter: Ab Samstag nasskalt und windig

Archivmeldung vom 26.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

In den kommenden Tagen regnet es immer wieder. Dazu wird es deutlich kälter und am Sonntag droht sogar eine ausgewachsene Sturmlage.

Am Freitag fällt vor allem im Süden und Osten aus dichten Wolken zeitweise Regen. Nach Nordwesten hin ist es seltener nass und hier kommt zwischen den Regengüssen auch mal die Sonne durch. Bei 10 bis 15 Grad ist es nochmals relativ mild für die Jahreszeit, die höchsten Werte werden entlang des Rheins gemessen.

Am Samstag fließt spürbar kühlere Luft ein, mehr als 9 bis 12 Grad sind im Flachland nicht drin. Dazu regnet es verbreitet, im Norden auch kräftiger. Dazu frischt der Nordwestwind nachmittags immer weiter auf, abends sind im Norden erste Sturmböen dabei. Am Alpenrand und in den Hochlagen der Mittelgebirge gibt es einen Temperatursturz, abends sinkt die Schneefallgrenze dort auf rund 1000 Meter Höhe ab.

Am Sonntag droht ein Herbststurm, im Norden und Osten sowie auf den Bergen sind auch schwere Sturmböen möglich. Dazu regnet es verbreitet, später folgt in der Nordwesthälfte turbulentes Schauerwetter nach. In den Mittelgebirgen und am Alpenrand fällt ab etwa 1000 Meter Höhe Schnee. Auch die neue Woche beginnt unbeständig, dazu wird es sogar noch etwas kälter. Nachts droht bei längerem Aufklaren leichter Frost.

Im Laufe der nächsten Woche fließt dann kurzzeitig wieder mildere Luft ein, bevor sich der nächste, möglicherweise noch stärkere Vorstoß arktischer Kaltluft andeutet. Im Flachland stellt sich dann voraussichtlich nasskaltes Schmuddelwetter ein, in kräftigen Schauern sind teilweise bis in tiefere Lagen nasse Schneeflocken möglich. Nachts kann es bei längerem Aufklaren frostig und glatt auf den Straßen werden. Eine durchgreifende Milderung ist vorerst nicht in Sicht, der November beginnt also in diesem Jahr standesgemäß.

Quelle: WetterOnline

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