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Dött/Flachsbarth: Asse zügig und sicher schließen

Archivmeldung vom 16.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisses des Optionenvergleichs zur Schließung der Asse durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Marie-Luise Dött MdB, und die zuständige Berichterstatterin, Dr. Maria Flachsbarth MdB:

Wir begrüßen, dass das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nunmehr das Ergebnis des Optionenvergleichs zur Schließung der Asse vorlegt. Nun muss zügig an der technischen Realisierung der Rückholung der 126.000 dort eingelagerten Atommüllfässer gearbeitet werden. Doch sogar das BfS weist darauf hin, dass es die Rückholung gegebenenfalls neu bewerten muss, sofern die Abfälle in deutlich schlechterem Zustand als erwartet sein sollten. Außerdem wird die Erarbeitung eines Konzeptes für die Umkonditionierung der Fässer, gegebenenfalls ihre Zwischenlagerung und ihr Transport zum Schacht Konrad, eine weitere große Herausforderung sein. Jetzt gilt es, keine Zeit zu verlieren. Die notwendigen Vorbereitungen für das weitere Verfahren der Asse müssen schnell getroffen werden, da für jede Lösungsoption nur ein eng begrenztes Zeitfenster zur Verfügung steht. Wir sind sicher, dass die Bundesregierung verantwortungsbewusst und zügig handeln wird.

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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