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Danny Latza für PETA: "Dein größter Fan wartet im Tierheim auf dich!"

Archivmeldung vom 14.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Marc Rehbeck für PETA"
Bild: "obs/Marc Rehbeck für PETA"

"Tiere sind eine große Bereicherung für die Familie", schwärmt Danny Latza beim Shooting seines neuen PETA-Motivs. Vor etwa einem Jahr haben der Mittelfeldspieler des 1. FSV Mainz 05 und seine Frau einen Hund aus einem spanischen Tierheim adoptiert. Daher weiß der 28-Jährige, welche Verantwortung die Tierhaltung mit sich bringt. Zusammen mit der Tierrechtsorganisation appelliert Latza jetzt an alle Menschen, Tiere zu adoptieren und nicht beim Züchter zu kaufen. Im Making-of-Video erklärt der Fußballprofi, warum es eine folgenreiche Entscheidung ist, ein Tier aufzunehmen.

"Tiere sind Familienmitglieder - und die lässt man nicht im Stich, nur weil man gerade keine Zeit oder Lust hat", so Danny Latza. "Es ist schockierend zu sehen, wie viele Hunde und Katzen jährlich abgegeben werden. Schon deshalb finde ich es unverantwortlich, ein Tier beim Züchter zu kaufen. Die Tierheime sind voll von liebenswerten Lebewesen, die sich ein geborgenes Zuhause wünschen."

Danny Latza lebt mit seiner Frau Jacqueline und den tierischen Familienmitgliedern Findus, Poppy und Kenji zusammen. Hund Kenji hat das Herz des tierlieben Ehepaars sofort im Sturm erobert. Die beiden Katzen sind Geschwister und waren als Babys sehr krank - eine leichte Behinderung ist beiden geblieben. Doch für Danny Latza und seine Frau macht das keinen Unterschied.

Die Aufenthaltszeit von Hunden und Katzen in Tierheimen hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch erhöht: In Deutschland warten etwa 25 Prozent der Tiere zwölf Monate oder länger auf eine Vermittlung. Denn obwohl jedes Jahr rund 300.000 Tiere in deutschen Tierheimen abgegeben oder ausgesetzt werden, produzieren Züchter und "Vermehrer" weiterhin Nachwuchs. Eine verantwortungsvolle Zucht gibt es aus Tierschutzsicht nicht, denn jedes gezüchtete Tier nimmt einem Tier im Tierheim die Chance auf ein neues Zuhause.

Wer sich gewissenhaft dafür entscheidet, ein Tier aufzunehmen, sollte einem heimatlosen Tier eine Chance geben.

Weitere Informationen:

https://www.peta.de/danny-latza-tiere-adoptieren

https://www.peta.de/themen/Adoption

Quelle: PETA Deutschland e.V. (ots)

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