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Städtebund fordert Neubewertung der Schadstoffgrenzwerte

Archivmeldung vom 23.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: 	GTÜ  / pixelio.de
Bild: GTÜ / pixelio.de

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat eine Neubewertung der Schadstoff-Grenzwerte in deutschen Innenstädten gefordert: "Eine sachliche Diskussion über Grenzwerte und die Gesundheitsgefährdung ist dringend erforderlich", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Es sei notwendig, von der "zum Teil hysterisch geführten Auseinandersetzung zu Luftqualität und Fahrverboten" wegzukommen. "Dazu ist eine breite Datenbasis unverzichtbar, wenn so massiv in die Lebenswelten der Menschen eingegriffen werden soll." Man löse die Verkehrsprobleme in Deutschland nicht, indem man "den Städten teilweise den Stecker" ziehe und die Pendler keine Chance hätten, zu ihren Arbeitsplätzen zu kommen. Umgehungsverkehre verlagerten das Problem, ohne dass sich die Luft flächendeckend verbessere.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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