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Netzbetreiber und Bundesregierung planen zwei weitere Hochspannungs-Trassen von Nord- nach Süddeutschland

Archivmeldung vom 31.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Manfred Schimmel  / pixelio.de
Bild: Manfred Schimmel / pixelio.de

Die Strom-Übertragungsnetzbetreiber schlagen den Bau von zwei zusätzlichen großen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Trassen (HGÜ) bis 2030 vor, um dem Ausbau der erneuerbaren Energien und der Entwicklung des europäischen Strommarkts gerecht zu werden.

Dem "Tagesspiegel Background" liegen Dokumente aus Netzbetreiberkreisen vor, deren Inhalt am Montag der Öffentlichkeit bei der Vorstellung des "Netzentwicklungsplans 2030" (NEP) präsentiert werden soll. Demnach wird im Hauptszenario ("B 2030") vorgeschlagen, "zwei über den Bundesbedarfsplan hinausgehende" Gleichstromverbindungen (HGÜ) mit einer Kapazität von insgesamt vier Gigawatt (GW) zu bauen.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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