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Heimtiere können in Krisensituationen helfen

Archivmeldung vom 30.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uta Braunfeldt  / pixelio.de
Bild: Uta Braunfeldt / pixelio.de

Scheidung, Jobverlust oder Krankheit eines Familienmitglieds: Es gibt eine Vielzahl von Gründen für eine persönliche Krisensituation. Rund 91 Prozent der Bundesbürger meinen, dass Heimtiere hier helfen können. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TheConsumerView (TCV) in Bremen.

"Die Ergebnisse unserer Umfrage sind eindeutig: Sowohl Tierhalter als auch Menschen, die kein Heimtier halten, schreiben tierischen Gefährten eine positive Wirkung in Bezug auf Krisensituationen des Herrchens oder Frauchens zu. 85 Prozent der Nichttierhalter sind davon überzeugt", so Uwe Friedemann, Geschäftsführer von TCV.

"Besonders groß fiel die positive Einschätzung der Tierhalter aus", erläutert Friedemann weiter, "ob Halter von Kleintieren (98%), Hunden (97%), Katzen (97%), Fischen (93%) oder Schildkröten (93%), die ganz überwiegende Anzahl der Tierbesitzer ist der Meinung, dass Heimtiere eine seelische Unterstützung in persönlichen Krisensituationen leisten. Es ist naheliegend, dass hier auch gute persönliche Erfahrungen eine Rolle spielen", so Friedemann in einer ersten Interpretation der Ergebnisse.

Ob es dabei das Streicheln des Tieres ist, die Notwendigkeit, es zu füttern und nicht nur seine eigenen Belange im Sinn zu haben, solch angenehme Geräusche wie Schnurren oder Singen zu hören oder es einfach nur die beruhigende Anwesenheit der Tiere ist - die Umfrage bestätigt, dass Tiere auch in schwierigen Situationen eine wertvolle Stütze für ihre Herrchen oder Frauchen sein können. Für die Studie wurden bundesweit 1.002 Tier- und Nichttierhalter befragt.

Quelle: IVH (ots)

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