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Deutschlandwetter: Am Samstag schaut die Sonne raus

Archivmeldung vom 01.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Die nächsten Tage werden abwechslungsreich. Am Samstag spielt zunächst häufig die Sonne mit. Am ersten Advent zieht dann eine Schneefront durch, im Bergland droht Straßenglätte. Nachfolgend setzt sich spürbar milder Luft durch.

Am Samstag lockern die Wolken gebietsweise auf. Besonders an den Südseiten der Mittelgebirge und im Ostseeumfeld scheint die Sonne länger. Auch im Nordwesten gibt es ein paar Lücken. Ansonsten bleibt es meist trüb, aber nur vereinzelt rieseln Schneeflocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad, regional herrscht auch leichter Dauerfrost. Am Abend breiten sich von der Nordsee Schnee und Regen langsam südostwärts aus. Bei noch klarem Himmel geht es in der Landesmitte und im Süden auf minus 5 bis minus 10 Grad runter.

Am ersten Adventssonntag kommt die Schneefront am Vormittag zwischen Köln und Berlin an. Dabei wird es häufig auch im Flachland weiß. In Bayern ist es zunächst freundlich, am Nachmittag schneit es dann auch im Süden. In der Nordwesthälfte geht der Schnee dagegen bei bis zu 8 Grad plus rasch in Regen über. Insbesondere in den Mittelgebirgen droht verbreitet Schneeglätte.

Zum Start in die neue Woche strömt mildere Luft ein, der erste Wintergruß bis ins Flachland ist dann wieder Geschichte. Nur im Südosten hält sich die weiße Pracht noch länger.

Anschließend geht es wechselhaft und recht mild weiter. Tendenziell ist es dabei im Südwesten und am Alpenrand am freundlichsten. Nach derzeitigem Stand stehen die Zeichen Richtung zweites Adventswochenende eher wieder auf Frühwinter. Ein kräftiges Tief könnte dann zumindest vorübergehend erneut kalte Polarluft zu uns lenken. Bis in tiefe Lagen sind dann Flocken mit dabei. Sicher ist dieses Szenario aber noch nicht.

Quelle: WetterOnline

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