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"Bild": Regierung will wilde Katzen fangen und einsperren lassen

Archivmeldung vom 01.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: karin averbeck / pixelio.de
Bild: karin averbeck / pixelio.de

Wild lebende oder ausgesetzte Katzen sollen in Deutschland von den Behörden gefangen und eingesperrt werden können. Das will die Bundesregierung nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" durch eine Änderung des Tierschutzgesetzes ermöglichen.

Dem "Bild"-Bericht zufolge beklagt die Bundesregierung, dass es in einigen Regionen Deutschlands "Kolonien herrenloser, verwilderter Katzen" gebe. Um die Zahl der Tiere zu verringern, könne es nötig sein, "den unkontrollierten freien Auslauf fortpflanzungsfähiger Katzen für einen bestimmten Zeitraum zu beschränken oder zu verbieten", zitiert die "Bild-Zeitung" aus dem Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes. Danach sollen die Bundesländer bei Bedarf Verordnungen zum Einfangen und Einsperren wilder Hauskatzen erlassen können. Dies sei nötig, weil viele Kommunen über die zunehmende Zahl "entlaufener, ausgesetzter oder zurückgelassener Hauskatzen und deren Nachkommen" klagten. Viele der Tiere seien "abgemagert oder unterernährt". Deshalb müsse der Staat aus Tierschutzgründen eingreifen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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