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Nasa liefert düstere Prognose: Neue Sintflut schon vor der Tür?

Archivmeldung vom 12.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: indo301 / pixelio.de
Bild: indo301 / pixelio.de

Die Spezialisten der US-Raumfahrtagentur Nasa liefern besorgniserregende Zukunftsprognosen: Laut einer Studie ist in den kommenden Jahren auf unserem Planeten mit immer mehr Regenfällen zu rechnen, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Klimaforscher haben bislang laut der Studie, die unter Leitung der Professorin Hui Su vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa durchgeführt wurde, einen wichtigen Faktor außer Acht gelassen: die ständige Verringerung der hohen Wolken über den tropischen Regionen.

Obwohl das widersprüchlich klingen mag, können weniger hohe Wolken zu mehr Regenfällen führen. Denn hohe Wolken absorbieren Wärme aus der Atmosphäre. Deshalb kann deren Verringerung kühlere Temperaturen in den Tropen zur Folge haben. Dies könnte wiederum dazu führen, dass sich der Wasserdampf, der sich in der Erdatmosphäre befindet, bei der Abkühlung kondensiert und zu Regen wird.

Die Beobachtungen der letzten Jahrzehnte legen laut der Nasa nahe, dass sich in der Atmosphäre als Folge der Erderwärmung weniger hohe Wolken bilden. Nach Einschätzung der Forscher soll daher bis zum Jahr 2020 der Meeresspiegel um ganze 20 Zentimeter ansteigen. Außerdem werde es zweimal so oft zu Überflutungen auf der Erde kommen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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