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AGCO-Chef Richenhagen: "Vertreibt die Wölfe mit Eseln"

Archivmeldung vom 18.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Esel
Esel

Bild: Kurt F. Domnik / pixelio.de

Martin Richenhagen, Chef des US-Landmaschinenherstellers AGCO, hat sich mit einem ungewöhnlichen Vorschlag in die Wolfsdebatte in Deutschland eingeschaltet. "Vertreibt die Wölfe mit Eseln", schlug er angesichts gestiegener Angst vor Wolfsangriffen in der "Bild" vor.

"Auf unserem Pferdehof `Hidden Pines` in der Nähe von Atlanta hatte sich ein Rudel Kojoten angesiedelt, was besonders für die ganz jungen Pferde gefährlich war", sagte der ehemalige Dressurreiter. "Das bejagen von Kojoten ist in Georgia nicht erlaubt und so musste die Büchse im Tresor bleiben."

Von erfahrenen Landwirten in der Nachbarschaft habe er den Tipp bekommen, dass Esel die traditionelle Lösung seien, da sie keine Angst hätten und Wölfe und Kojoten sicher fern hielten. "So sorgen die beiden Eselstuten Shiloh und Sparkle seit zwei Jahren für Ordnung auf der Farm. Nachdem sie die Räuber verjagt haben, wurden diese nicht mehr gesehen. Auch unsere Hunde haben vor den kleinen Eseln viel Respekt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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