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Schwere Gewitter in der Südhälfte Deutschlands

Archivmeldung vom 11.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gewitter, Sturm, Überspannung, Unwetter (Symbolbild)
Gewitter, Sturm, Überspannung, Unwetter (Symbolbild)

Bild: Falk Blümel / pixelio.de

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor schweren Gewittern in der Südhälfte Deutschlands gewarnt. Betroffen seien Teile der Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, teilte der DWD am Montagmittag mit. Es könne Überflutungen von Kellern und Straßen, durch Hagelschlag Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen sowie örtlich Blitzschäden geben.

Ab den Mittagsstunden bildeten sich erneut teils kräftige Gewitter, die lokal eng begrenzt mit heftigem Starkregen bis 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, Hagel um vier Zentimeter und schweren Sturmböen bis 100 Stundenkilometer auftreten, so der DWD. Vereinzelt könnten auch extreme Regenmengen um die 70 Liter pro Quadratmeter in wenigen Stunden nicht ausgeschlossen werden. Zudem bilden sich laut Wetterdienst im Nachmittagsverlauf aus dem Schwarzwald und der Alb heraus nordostwärts in Richtung Bayerischer Wald ziehende, schwere Gewitter, die neben heftigem Starkregen und größerem Hagel auch vereinzelt mit Böen bis in Orkanbereich auftreten können. Später ziehen die Unwetter voraussichtlich nach Tschechien ab. Die aktuelle Warnung gilt zunächst bis in die Nacht zum Dienstag. Eine Verlängerung oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich, so der DWD weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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