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Leichte Erdbeben an deutsch-tschechischer Grenze

Archivmeldung vom 31.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Im deutsch-tschechischen Grenzgebiet hat am Samstagmittag erneut die Erde gebebt. Nachdem sich um 12:37 Uhr MESZ zunächst ein Erdbeben der Stärke 4,5 auf der Magnituden-Skala ereignete, registrierten Geologen etwa eine Stunde später ein Erdbeben der Stärke 3,2 in dem betreffenden Gebiet. Diese Werte werden später oft korrigiert.

Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Wie MDR Info berichtet, handelte es sich bei dem ersten der beiden Erdbeben um das schwerste seit fast 30 Jahren in der Region. Der ehemaliger Leiter des Geodynamischen Observatoriums in Moxa in der Nähe von Jena, Klaus Klinge, sagte MDR Thüringen, dass das Beben in einem Radius von etwa 50 Kilometern zu spüren gewesen sei. Beben dieser Stärke können bei sehr anfälligen Gebäuden ernste Schäden anrichten. Bei robusten Gebäuden gibt es aber in der Regel nur leichte oder gar keine Schäden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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