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Nach Malberg steht im 21. Jahrhundert eine globale Kälteperiode bevor

Archivmeldung vom 13.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Cornerstone / PIXELIO
Bild: Cornerstone / PIXELIO

Meterologe Prof. Horst Malberg sagt in der Sendung "Das Duell bei n-tv": "Wir haben einen 200-jährigen Zyklus der Sonnenaktivität. Wir hatten im 17. Jahrhundert eine Kälteperiode und wir hatten im 19. Jahrhundert eine. Wir hatten im 18. Jahrhundert eine Wärmeperiode und wir hatten im 20. Jahrhundert eine. Nach diesem 200-järigen Zyklus stehen wir am Wendepunkt zu einer Kaltphase."

Malberg bezweifelt, dass die überwiegende Mehrheit der Klimaforscher die These des durch den Menschen verursachten Klimawandels unterstützt: 

„Weltweit haben wir über 30.000 Wissenschaftler, die nicht der Meinung der 99,9 Prozent sind.“ 

Malberg bezweifelt, dass das von Menschen verursachte CO2 einen entscheidenden Einfluss auf das Klima hat: „Nach meinen eigenen Untersuchungen komme ich zu dem Ergebnis, das der CO2-Effekt zwar eine Rolle spielt, aber nicht die dominierende Rolle hat. Der antropogene Einfluss ist wie auf der Geige die Oberschwingung zu einem Grundton.“ 

Malberg kritisiert die aktuellen Klimamodelle:  „Die Modelle sind Versuche, die Natur zu verstehen. Sie dokumentieren unseren derzeitigen Kenntnisstand und nicht mehr. Hier wird ein Riesenfehler gemacht. Diese Modellergebnisse werden wie Prognosen angesehen, sind aber Szenarienrechnungen. Das heißt: Sie sind Sandkastenspiele für einen Riesenrechner. Und wozu Szenarienspiele führen, haben wir bei der Bankenkrise gesehen. Das Ausmaß des Klimawandels lässt sich im Augenblick nicht bestimmen. Wir haben eine ausgesprochen große Unsicherheit.“

Quelle: n-tv

 

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