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Deutschlandwetter: Deutlich mildere Luft

Archivmeldung vom 08.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

In den kommenden Tagen regnet es häufig und es fließt deutlich mildere Luft ein. Am Wochenende sind verbreitet Werte um 15 Grad drin. Dazu wird es aber immer mal wieder nass.

Am Freitag regnet es im Nordwesten zeitweise. Auch im Osten fallen einzelne Schauer, dazwischen zeigt sich aber auch mal die Sonne. Im Süden ist es bewölkt, aber meist trocken. Dort wird es mit bis zu 13 Grad am mildesten, sonst liegen die Höchstwerte meist zwischen 5 und 10 Grad.

Am Samstag wird es deutlich milder. Mit 12 bis örtlich 17 Grad fließt Frühlingsluft ein, nur an der Ostsee ist es mit 3 bis 5 Grad nochmals deutlich kälter. Dazu regnet es jedoch verbreitet, die höchsten Regensummen kommen im Westen und Norden zusammen. Nur an den Alpen kann es nachmittags föhnig auflockern.

Der Sonntag wird mit knapp 20 Grad im Süden sogar noch etwas wärmer. Dazu regnet es im Nordwesten häufig, nach Süden und Osten hin scheint jedoch oft die Sonne. Auch die neue Woche startet wechselhaft, dazu gehen die Temperaturen wieder etwas zurück. Es bleibt jedoch relativ mild für die Jahreszeit.

Der Wechsel von Regenfronten und freundlichen Phasen bei meist zweistelligen Höchstwerten könnte noch eine ganze Weile weitergehen. Die Natur dürfte einen deutlichen Wachstumsschub erfahren, da es neben dem milden Wetter auch genug Feuchtigkeit gibt. Ganz abschreiben sollte man einen späten Kälteeinbruch jedoch noch nicht: Über Skandinavien bleibt kalte Frostluft in Lauerstellung. Sollte diese angezapft werden, wäre ein Temperatursturz möglich mit Schnee bis ins Flachland. Bislang ist dieses Szenario aber eher unwahrscheinlich.

Quelle: WetterOnline

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