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USA: Mehr als 200 Todesopfer nach Tornado-Serie

Archivmeldung vom 28.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Flagge von Vereinigte Staaten von Amerika
Flagge von Vereinigte Staaten von Amerika

In den USA sind nach einer Serie von verheerenden Tornados mindestens 202 Menschen ums Leben gekommen. Wie der US-Sender CNN berichtet, sind bei einem Sturm im Bundesstaat Virgina mindestens acht Menschen getötet wurden. Am schlimmsten ist allerdings der Bundesstaat Alabama betroffen, indem rund 130 Menschen allein in der Nacht zu Donnerstag gestorben sind. Eine Serie von schweren Unwettern und Stürmen hatte den Süden der Vereinigten Staaten am Mittwoch getroffen.

In Missouri kam es zu schweren Überschwemmungen. Insgesamt sieben Bundesstaaten haben den Notstand ausgerufen. Der nationale Wetterdienst der USA warnt unterdessen erneut vor schweren Unwettern in insgesamt 21 Staaten. US-Präsident Barack Obama bewilligte noch am Mittwoch die von einigen betroffenen Staaten beantragte Bundeshilfe und entsandte 1.400 Soldaten der Nationalgarde in die Region.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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