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Studie weist Magmatismus unter Osteifel nach

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sonnenaufgang über der Vulkaneifel
Sonnenaufgang über der Vulkaneifel

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine neue Studie weist Magmatismus unter der Eifel nach. Wissenschaftler gehen schon länger davon aus, dass der Vulkanismus in der Eifel nicht erloschen sei, sondern sich nur im Langzeitschlaf befinde.

Dies bestätigt eine neue Studie. "Das Besondere an unseren Messungen und Beobachtungen ist, dass wir erstmalig auch seismische Evidenz für Prozesse sehen, die direkt unter der Eifel aktuell ablaufen. Wir haben also direkten Nachweis für magmatisch induzierte Beben oder magmatische Prozesse", sagte Torsten Dahm, Sektionsleiter Erdbeben- und Vulkanphysik am Helmholtz-Zentrum Potsdam, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Anzeichen für einen möglichen Vulkanausbruch gibt es jedoch nicht: "Es gibt keine Vorläufersignale für eine bevorstehende vulkanische Aktivität, wie beispielsweise stärkere energetische Schwarmbeben", so der Wissenschaftler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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