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NABU: Einwegtüten müssen mit Abgaben belegt werden - egal aus welchem Material sie sind

Archivmeldung vom 12.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Plastiktüte: Maschine zum Eintüten in einem Kaufhaus
Plastiktüte: Maschine zum Eintüten in einem Kaufhaus

Foto: Thorsten Schramm
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das von Bundesumweltministerin Svenja Schulze angekündigte Verbot für Plastiktüten kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Wir begrüßen, dass die Ministerin endlich erkannt hat, dass freiwillige Maßnahmen des Handels allein nicht ausreichen, um uns aus der Kunststoffkrise zu führen."

Miller weiter: "Gleichzeitig warnen wir vor Symbolpolitik. Ein Verbot von Einwegplastiktüten allein kann zu gefährlichen Verlagerungen am Markt führen - eine Einwegpapiertüte ist in ihrer Ökobilanz nicht besser. Daher brauchen wir vielmehr eine gesetzliche Abgabe auf alle Einwegtaschen, unabhängig vom Material, deren Erlöse vollständig in die Entwicklung und Förderung von Mehrwegalternativen und Abfallvermeidungsprogrammen fließen."

Quelle: NABU (ots)

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