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Die Umweltschutzorganisation WWF rät, auf Hoodia-Pillen zu verzichten

Archivmeldung vom 06.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die Hoodia-Pflanze stammt aus dem südlichen Teil Afrikas. Sie unterliegt dem Artenschutz. Die Behörde muss eine spezielle Genehmigung aussprechen, sonst darf diese Pflanze nicht eingeführt werden

Das kaktusähnliche Gewächs aus dem Süden Afrikas ist nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWF in Frankfurt eine geschützte Art, die nur mit behördlicher Genehmigung importiert werden darf. Verstöße könnten mit Bußgeld- oder sogar Strafverfahren geahndet werden.

In Deutschland sind Hoodia-Präparate dem WWF zufolge außerdem grundsätzlich nicht als Arznei- oder Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Darüber hinaus seien gerade im Internet Herkunft und Qualität oft zweifelhaft. Im besten Fall wirkten die Mittel nicht, im schlimmsten Fall seien sie gesundheitsschädlich.

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