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Havariertes Schiff vor Neuseeland: Neuer Ölfleck entdeckt

Archivmeldung vom 08.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blick von Mount Maunganui nach Süden, der Tauranga Harbour mit einem Teil der Hafenanlagen liegt rechts. Bild: Paul Townley-Smith / de.wikipedia.org
Blick von Mount Maunganui nach Süden, der Tauranga Harbour mit einem Teil der Hafenanlagen liegt rechts. Bild: Paul Townley-Smith / de.wikipedia.org

Nach der Havarie des liberianischen Frachtschiffes "Rena" vor der Küste Neuseelands fließt offenbar doch noch Öl mehr ins Meer. Es sei ein frischer Ölfleck auf der Wasseroberfläche gesichtet worden, sagte Verkehrsminister Steven Joyce am Samstag. Zuvor hatte die staatliche Schifffahrts- und Meeresschutzbehörde (MNZ) mitgeteilt, dass der Treibstoff-Austritt "einstweilen" gestoppt sei.

Indes haben Meteorologen vor einer Verschlechterung des Wetters gewarnt. Damit wächst die Angst vor einer Ölpest nach der Havarie des 236 Meter langen Schiffes. Das Containerschiff war am Mittwoch rund 20 Kilometer vor dem Hafen von Tauranga an einem Riff auf Grund gelaufen und leckgeschlagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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