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Schweizer Fernsehen: AKW Gundremmingen läuft mit fehlerhaften Brennelementen

Archivmeldung vom 27.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Kernkraftwerk Gundremmingen: Block A (links vorn), Blöcke B und C (rechts) mit beiden Kühltürmen (hinten)
Das Kernkraftwerk Gundremmingen: Block A (links vorn), Blöcke B und C (rechts) mit beiden Kühltürmen (hinten)

Foto: Felix König
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Einer Meldung des Schweizer Fernsehens zufolge sind im AKW Gundremmingen schadhafte Brennelemente im Einsatz - geliefert vom französischen Konzern AREVA. Das größte Schweizer AKW Leibstadt ist deshalb außer Betrieb. Gundremmingen läuft dagegen weiter. Der bayerische ÖDP-Landesvorsitzende Klaus Mrasek fordert deshalb die unverzügliche Abschaltung des Atomkraftwerkes Gundremmingen.

"Braucht es erst einen GAU in Schwaben? Wann wird endlich verantwortbar reagiert?", fragt Mrasek und fordert ein Einschreiten der Atomaufsicht. Die ÖDP befürchtet Gefahren durch fehlerhafte Spaltelemente, insbesondere bei betrieblichen Zwischenfällen. "Deshalb fordern wir ein Einschreiten der Atomaufsicht des Bundes, falls die bayerische Aufsichtsbehörde untätig bleibt", so Mrasek.

Quelle: ÖDP

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