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Mehr Mittel für Bioanbau

Archivmeldung vom 26.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Gemüsegarten eines Ökobauernhofs in Ifenthal, Schweiz
Gemüsegarten eines Ökobauernhofs in Ifenthal, Schweiz

Foto: user:Zerohund
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das NRW-Landwirtschaftsministerium will die Förderung für den ökologischen Landbau aufstocken und damit an die veränderten betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf den Agrarmärkten anpassen. Das berichtet die Neue Westfälische Zeitung (Bielefeld).

Wie ein Sprecher des Ministeriums erklärte, wird der Haushaltsposten, der unter anderem die Förderung des Ökolandbaus, aber auch die Förderung von Tierschutz bei Stallbauten umfasst, von 400 Millionen um 15 Prozent auf 460 Millionen Euro steigern. "Wie sich das auf den Förderbetrag genau auswirkt, wird noch berechnet", erklärte der Sprecher.

Bisher zahlt das Land Bauern, die zum Ökolandbau wechseln, für zwei Jahre 400 Euro pro Hektar Ackerland und eine Beibehaltungsprämie von 180 Euro. Bioverbände hatten sich wegen der steigenden Nachfrage für eine verstärkte Förderung des alternativen Anbaus stark gemacht. Hintergrund ist, dass sich kaum noch Ackerbaubetriebe finden, die bereit sind, auf Bioanbau umzustellen. Die neuen Fördersätze sollen ab 1. Juli 2015 gelten.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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