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„Rettet Marius“: Giraffe trotz Proteste wegen Inzuchtgefahr getötet

Archivmeldung vom 10.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Giraffe being publically killed and dissected at the zoo: Bild: AP Photo/POLFOTO, Peter Hove Olesen -  fair use under United States copyright law - wikipedia.org
Giraffe being publically killed and dissected at the zoo: Bild: AP Photo/POLFOTO, Peter Hove Olesen - fair use under United States copyright law - wikipedia.org

Die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, dass die Versuche, den Giraffenbullen Marius im Zoo Kopenhagen zu retten, gescheitert sind. Das Tier war gesund und erst 18 Monate alt, die enge Verwandtschaft der Eltern bestimmte aber das Urteil: Im Kopenhagener Zoo ist Giraffe Marius trotz tausendfacher Proteste erschossen worden. Das Giraffenfleisch soll zum Futter der Löwen werden.

In der Meldung heißt es: "Der eineinhalb Jahre alte Giraffenbulle musste getötet werden, um Inzucht zu vermeiden, erklärte die Leitung des Zoos.

Marius wurde mit einem pneumatischen Bolzensetzgerät getötet. Es wurde beschlossen, keine Einschläferungsmittel zu verwenden, weil sie das Fleisch des Tieres, das an Löwen und Tiger verfüttert werden soll, verderben können.

Über 5.000 Gegner der absichtlichen Tötung unterzeichneten die Petition „Rettet Marius“ auf Facebook. Die gedruckte Petition wurde von über 3.000 Dänen unterschrieben, die englischsprachige Version vereinte mehr als 24.000 Stimmen.

Die Zoomitarbeiter ließen sich trotz der Proteste von den Regeln der EAZA, des Europäischen Zoo- und Aquarienverbandes leiten, der die Paarung von eng verwandten Tieren untersagt."

Quelle: „Stimme Russlands"

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