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Deutscher Jagdverband spricht sich für Katzensteuer aus

Archivmeldung vom 23.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de

Der Deutsche Jagdverband kann sich eine Katzensteuer als Maßnahme zur Senkung der Zahl der Katzen ohne Besitzer in Deutschland vorstellen.

"Angesichts von 2,5 Millionen besitzerlosen, unterernährten Katzen, die die Artenvielfalt gefährden, fordern wir, dass Katzenbesitzer mehr Verantwortung übernehmen", sagte Hartwig Fischer, Präsident des Deutschen Jagdverbandes, der "Bild". Ein Schritt in die richtige Richtung sei die Umsetzung des Paderborner Modells, sagte er weiter. Die Stadt Paderborn hatte 2008 die Kastrations- und Meldepflicht für alle Katzen verordnet.

"Wenn das nicht hilft, ist die Politik gefordert, weitere Maßnahmen zu treffen, zu denen auch eine Katzensteuer gehören könnte", sagte Fischer weiter. In Deutschland gibt es geschätzt etwa 13 Millionen Katzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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