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Todesgefahr durch Felssturz

Archivmeldung vom 17.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vor der Kulisse von Eiger, Jungfrau und Mönch findet in diesen Tagen ein ganz besonderes Schauspiel statt. Im Mittelpunkt diesmal nicht die berüchtigte Eigernordwand, sondern die Ostflanke. Letzten Donnerstag stürzten hier gewaltige Felsmassen zu Tal.

Noch kann von Entwarnung keine Rede sein, rechnen Experten damit, dass der Berg weiter in Bewegung bleibt, da sich bislang nur etwa ein Fünftel der rund 2 Millionen Kubikmeter Gestein gelöst hat. Als Ursache machten Wissenschafter den Rückgang des Unteren Grindelwaldgletschers aus, als Folge der zunehmenden Klimaerwärmung. Doch nicht immer kann der Treibhauseffekt als Ursache für Katastrophen herhalten. Als vor wenigen Wochen ein tonnenschwerer Felsbrocken auf die Gotthardautobahn schlug und dabei ein Fahrzeug zermalmte, war es der natürliche Erosionsprozess, der dieses Unglück herbeiführte.

Wie groß die Gefahren in den Alpen durch Felsstürze und Murenabgänge sind und was dagegen unternommen wird, darüber berichten Reporter von Glasklar am Dienstag, den 18.07.2006 um 21.20 Uhr im Bayerischen Fernsehen.

Quelle: Pressemitteilung BR Bayerischer Rundfunk

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