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Klöckner: Mehr Tierwohl muss sich in höheren Preisen niederschlagen

Archivmeldung vom 16.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Sommerfrische ist vorüber: Festlich geschmückt kehren die Kühe zurück ins Tal.
Die Sommerfrische ist vorüber: Festlich geschmückt kehren die Kühe zurück ins Tal.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat zu Beginn der Grünen Woche in Berlin bei den Verbrauchern dafür geworben, bei Lebensmitteln mehr auf die Herkunft zu achten.

"Auf der einen Seite ist es gut, dass wir Verbraucher sensibler geworden sind für das, was produziert wird", sagte Klöckner am Donnerstag im Inforadio vom rbb. Andererseits wollten viele weiterhin günstig einkaufen. Irgendwann werde das nicht mehr funktionieren. "Wenn man billig produzieren muss, um wettbewerbsfähig zu sein, hat das Auswirkungen auf uns alle." Das betreffe die Umwelt und die Tierhaltung. Die CDU-Politikerin betonte, mehr Tierwohl werde sich unter anderem "niederschlagen müssen in höheren Preisen". Aber auch staatliche Förderung sei nötig, etwa für Stallumbauten.

Quelle: Inforadio (ots)

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