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Umfrage: Viele Deutsche fühlen Klimaerwärmung nicht

Archivmeldung vom 01.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Die Deutschen gehen überwiegend gelassen mit der Klimaerwärmung um: In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sagten 35 Prozent, dass das Klima in ihrer Region in den vergangenen zehn Jahren nicht wärmer geworden sei. 46 Prozent meinten, das Klima sei im Großen und Ganzen gleich geblieben.

17 Prozent sind der Ansicht, dass die Temperaturen im vergangenen Jahrzehnt höher gestiegen sind. Warnungen vor künftiger Hitze halten der Umfrage zufolge 63 Prozent für angemessen und 28 Prozent für übertrieben. Acht Prozent vertraten die Ansicht, dass die Gefahren wärmeren Klimas noch nicht dramatisch genug gezeichnet würden.

Zum Vergleich: 2007 empfanden noch 85 Prozent der Bundesbürger laut Emnid die globale Erwärmung "bedrohlich". Das Meinungsforschungsinstitut befragte Ende Mai 1.004 repräsentativ ausgewählte Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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