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Heinen-Esser strebt bei Diesel-Fahrverboten Vergleich für Köln an

Archivmeldung vom 04.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stickoxide (NOx): Wurden Grenzwerte absichtlich so klein gemacht um die deutsche Automobilindustrie zu (zer-)stören?
Stickoxide (NOx): Wurden Grenzwerte absichtlich so klein gemacht um die deutsche Automobilindustrie zu (zer-)stören?

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser will drohende Dieselfahrverbote in Köln durch einen Vergleich zwischen der Stadt Köln und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) verhindern. "Köln ist bei der Verbesserung der Luftqualität auf einem guten Weg.

Unsere Messstationen zeigen, dass sich die Stickstoffdioxidwerte kontinuierlich verbessern. Deswegen strebe ich im Rechtsstreit mit der Deutschen Umwelthilfe auch zu Köln einen Vergleich an, so, wie es mittlerweile in zehn anderen NRW-Städten gelungen ist", sagte die CDU-Politikerin dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Maßnahmen im Luftreinhalteplan begännen zu wirken, erklärte Heinen-Esser: "Die Einführung der Expressbuspur auf der Aachener Straße sowie die Pförtnerampel sind ein Erfolg. Dort sinken die Werte, ohne dass es - wie bei der Einführung der Umweltspur in Düsseldorf - zu extremen Staus gekommen ist."

Heinen-Esser erklärte, die derzeit umgesetzten und geplanten Maßnahmen würden in Köln zu einer "echten ökologischen Verkehrswende" führen. "Ich bin zuversichtlich, dass die Deutsche Umwelthilfe das mittlerweile auch so sieht", sagte die NRW-Umweltministerin. DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch sagte dem "Kölner-Stadt-Anzeiger": "Wenn wir den Eindruck haben, dass wir nicht weit voneinander entfernt sind, werden wir verhandeln. Aber dafür muss Köln erstmal liefern."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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