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Deutschlandwetter: Im Norden weiterhin windig

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Der August zeigt sich auch weiterhin von seiner wechselhaften Seite. Allerdings spielt die Sonne oft mit. Während es im Norden angenehm bleibt, sind im Süden zunächst noch Spitzenwerte um 30 Grad drin. Am Sonntag gibt es dort einen Temperatursturz.

Am Freitag geht es wechselhaft weiter. Ein paar Schauer überqueren das Norddeutsche Tiefland, freundliche Phasen sind aber auch mit von der Partie. Dazu weht ein lebhafter Westwind mit stürmischen Böen. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab, nur von der Eifel bis zum Harz bleibt es länger trüb. In Südbayern startet der Tag mit gewittrigen Schauern, die sich rasch verziehen. Lediglich am Alpenrand kracht es weiter. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 Grad in Kiel und 31 Grad in Passau.

Am Samstag ziehen in der Nordhälfte Regengüsse durch, die Berlin aber erst am Abend erreichen. Deutlich schöner ist es an den Küsten. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 24 Grad. Im Süden entwickeln sich nach freundlichem Start Schauer und Gewitter. Dort sind regional nochmals um 30 Grad drin.

Am Sonntag ist es dort mit dem Schwitzen erst einmal vorbei. Bei Höchstwerten von 19 bis 24 Grad kann man endlich durchlüften. Im Alpenvorland sind bei trübem Nass sogar nur um 15 Grad drin. Im Rest des Landes gibt es einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken, ein paar gewittrige Schauer gibt es im äußersten Nordwesten. Zum Start in die neue Woche wird es zwar überall wärmer, der nächste Absturz ist aber nicht weit.

Die nächste Woche bringt eher wechselhaftes Wetter: Mal sind Schauer, mal auch Gewitter mit von der Partie. Bei den Temperaturen gibt es ein Auf und Ab. Am Montag wird es kurz überall wärmer, der nächste Absturz ist aber nicht weit. Ein stabiles Sommerhoch für das ganze Land ist weiterhin eher unwahrscheinlich. Immerhin werden auf der anderen Seite auch die Unwetterlagen seltener.

Quelle: WetterOnline

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