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„Schande der modernen Gesellschaft“: Moskau gedenkt der Giraffe Marius

Archivmeldung vom 12.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Giraffe being publically killed and dissected at the zoo: Bild: AP Photo/POLFOTO, Peter Hove Olesen -  fair use under United States copyright law - wikipedia.org
Giraffe being publically killed and dissected at the zoo: Bild: AP Photo/POLFOTO, Peter Hove Olesen - fair use under United States copyright law - wikipedia.org

Am 12. Februar um 12:00 Uhr wird. laut einer Meldung bei Radio "Stimme Russlands", in Moskau der Giraffe Marius mit der Blumenniederlegung an der dänischen Botschaft gedacht. Die 18-monatige Giraffe wurde am 10. Februar wegen Inzuchtgefahr öffentlich getötet. Die Zoo-Mitarbeiter beriefen sich trotz tausendfacher Proteste auf die Regeln des Europäischen Zoo- und Aquarienverbandes.

Weiter heißt  es: "„Das Verhalten gegenüber Tieren zeugt unserer Meinung nach vom echten Zivilisierungsgrad der Menschen. Eine öffentliche Tötung des Zootieres ist eine Schande für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts“, hieß es in der Presseerklärung der Trauerzeremonie."

Quelle: „Stimme Russlands"

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