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Deutschlandwetter: Im Süden weiterhin bis 30 Grad

Archivmeldung vom 16.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Die Luft bleibt bis Freitag noch sommerlich warm. Jedoch ziehen vor allem im Norden dichte Wolken mit Regen durch. Sonst sind vorerst nur vereinzelt Schauer und Gewitter dabei. Am Wochenende wird es deutlich kühler.

Der Donnerstag startet verbreitet mit einem freundlichen Wechsel aus Wolken und Sonne. Von den Niederlanden her breiten sich jedoch in der Nordhälfte rasch dichte Wolken aus. Sie bringen nachmittags zwischen Hamburg und Köln auch Regen. Sonst entwickelt sich nur regional mal ein Schauer, vor allem im Osten auch mit Blitz und Donner. Die Höchstwerte erreichen 22 Grad Richtung Nordsee sowie knapp 30 Grad an der Donau und am Hochrhein.

Am Freitag zieht eine Kaltfront von Nordwest nach Südost. Dabei sind regional kräftige Regenfälle und auch Blitz und Donner mit von der Partie. Im Südosten bleibt es noch länger sonnig und bis zu 32 Grad heiß. Erst zum Abend entladen sich dort einige kräftige Gewitter. Dabei besteht besonders in Baden-Württemberg und Bayern Unwettergefahr. Im Nordwesten kommt dann schon wieder die Sonne heraus.

Das Wochenende wird wechselhaft und deutlich kühler. Bei 16 bis 22 Grad ziehen wiederholt Schauer durch. Aber auch die Sonne kommt häufig zum Zuge. Ein paar Grad wärmer kann es entlang von Rhein und Main werden. Neben langen freundlichen Phasen gibt es einzelne Schauer. Schlechter sieht es für Teile Süddeutschlands aus, vor allem am Samstag sind in Bayern große Regenmengen möglich.

Danach kämpfen das Azorenhoch und Tiefs über dem Nordatlantik um die Vorherrschaft bei uns. Zwar sind weiterhin mehrere komplett trockene Tage möglich, andererseits könnten aber auch Wetterfronten an der Ostseite das Hochs nach Deutschland gelangen. Die Unsicherheiten sind groß, da hilft erst mal nur abwarten.

Quelle: WetterOnline

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