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Afrikanische Schweinepest: Landwirte warnen vor weiteren Preissenkungen

Archivmeldung vom 16.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach den ersten Fällen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen in Deutschland hat der Dachverband der Schweinehalter Schlachtunternehmen und Handelskonzerne zur Solidarität mit den Landwirten aufgerufen.

Torsten Staack, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter (ISN), sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Die Bauern machen jetzt schon 30 bis 40 Euro Verlust pro Schwein, während andere sich die Taschen vollmachen. Ich erwarte von Fleischwirtschaft, Handel und Gastronomie, die Not nicht weiter zu verschärfen." Es gebe keinen wirtschaftlichen Grund, jetzt die Auszahlungspreise noch weiter zu senken.

Staack erwartet durch die jetzigen Nachweise keine weitergehenden Einschränkungen. Die betroffenen Hausschweine wurden innerhalb von Restriktionszonen in Brandenburg gehalten, in denen zuvor schon an ASP verendete Wildschweine gefunden worden waren. Nach den ersten ASP-Funden bei Wildschweinen im September 2020 waren die Schweinefleischpreise um 20 Cent das Kilo eingebrochen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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