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Atommüll unschädlich machen: Russland und Japan vereinbaren Kooperation

Archivmeldung vom 08.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Atommüll ... (Symbolbild)
Atommüll ... (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am Rande des 3. Östlichen Wirtschaftsforums haben Russland und Japan ein Memorandum über die Kooperation zur Reduzierung der Radioaktivität von Abfällen unterzeichnet, wie der russische Technologiekonzern Rosatom am Freitag mitteilte.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik"schreibt weiter: "„Im geschlossenen Memorandum haben der Staatskonzern Rosatom und die Atomenergie-Agentur Japans die Absicht geäußert, im Bereich der Förderung der innovativen Energietechnologien beim Umgang mit radioaktiven Abfällen zu kooperieren“, heißt es in der Mitteilung.

Das Memorandum wurde demnach am 7. September vom Rosatom-Chef Alexej Lichatschjow und vom Vorsitzenden der japanischen Agentur, Toshio Kodama, unterzeichnet.

Zuvor hatte sich Russlands Präsident Wladimir Putin im Rahmen des 3. Östlichen Wirtschaftsforums in Wladiwostok mit dem japanischen Premier Shinzo Abe getroffen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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