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Connemann/Gerig (CDU): Deutschland muss ein starkes Waldland bleiben

Archivmeldung vom 21.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rodung von Naturschutzgebiet: Wälder werden auch durch die Menschen beispielsweise für neue Windkraftanlagen zerstört. (Symbolbild)
Rodung von Naturschutzgebiet: Wälder werden auch durch die Menschen beispielsweise für neue Windkraftanlagen zerstört. (Symbolbild)

Bild: TiM Caspary / pixelio.de

Am heutigen Mittwoch ist der Internationale Tag der Wälder. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, und der Sprecher für Forstpolitik, Alois Gerig: "Der Internationale Tag der Wälder ruft uns ins Bewusstsein, dass wir verantwortungsvoll mit unseren Wäldern umgehen müssen. Wälder sind für Mensch und Natur unverzichtbar - sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen, schützen Klima, Wasser und Boden, liefern den Rohstoff Holz und bieten Ruhe und Entspannung."

Beide weiter: "Leider findet immer noch in vielen Regionen der Welt ein Raubbau am Wald statt. Das beschleunigt den Klimawandel. Mit Nachdruck unterstützt die CDU/CSU-Fraktion deshalb die internationale Waldpolitik der Bundesregierung. Illegaler Holzeinschlag muss bekämpft werden. Weltweit muss eine nachhaltige Waldbewirtschaftung eingeführt werden. Unser Ziel: Wir müssen die globale Entwaldung stoppen.

Deutschland ist ein starkes Waldland - rund ein Drittel des Bundesgebietes ist mit Wald bedeckt. Unsere Wälder sind wichtige Natur-, Wirtschafts- und Erholungsräume. Diese prägen die Identität vieler Regionen und sind ein Stück Heimat.

Unsere Wälder sind in gutem Zustand - dies verdanken wir rund zwei Millionen Waldbesitzern, die nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit ihren Wald bewirtschaften. "Schützen durch Nützen" muss ein Erfolgsmodell bleiben. Deshalb setzen wir uns für den Schutz des Waldeigentums und den Marktzugang für Kleinwaldbesitzer ein.

Das beste Mittel gegen den Klimawandel sind stabile und anpassungsfähige Mischwälder. Der dafür erforderliche Waldumbau muss mit Mitteln des Waldklimafonds unterstützt werden. Zusätzliche Baumpflanzungen in Städten helfen besser gegen Emissionen als Verbote. Mit Eiche und Co. kann die Luft in den Zentren von Feinstaub und Luftschadstoffen reiner gehalten werden.

Unsere Wälder erfüllen nicht nur ökologische und soziale Aufgaben. Diese haben auch eine enorme wirtschaftliche Bedeutung: Forst- und Holzwirtschaft erwirtschaften jährlich 178 Milliarden Euro und beschäftigt 1,1 Millionen Menschen. Für die ländlichen Regionen ist dieser Wirtschaftszweig unverzichtbar. Unsere Wälder sind Alleskönner."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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