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Deutschlandwetter: Im Süden länger nass

Archivmeldung vom 30.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

In den nächsten Tagen geht es wechselhaft weiter. Gebietsweise fällt Regen, oft sind aber auch schon längere trockene Phasen dabei. Vor allem im Westen und Nordwesten weht ein Hauch von Vorfrühling durchs Land.

Am Dienstag regnet es besonders südlich der Donau länger anhaltend, in den Alpen schneit es oberhalb von rund 1200 Meter Höhe. Auch im Erzgebirge fällt Schnee. Vom Harz bis nach Thüringen mischen sich stellenweise Flocken unter den Niederschlag. Im Rest des Landes bleibt der Himmel wolkenverhangen, Tropfen gibt es aber kaum. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad in Rostock und 8 Grad in Freiburg.

Am Mittwoch hat es die Sonne noch meist schwer, nur gebietsweise findet sie größere Lücken. Im Süden bleibt es zeitweise nass, am Nachmittag zieht im Westen neuer Regen auf. Mit rund 12 Grad ist es am südlichen Oberrhein am wärmsten, sonst zeigt das Thermometer 2 bis 8 Grad an.

An den Folgetagen wechseln sich Sonne und Wolken ab, regional fällt noch ein wenig Regen. An Rhein und Ems sind dabei bis zu 12 Grad drin. 

Quelle: WetterOnline

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