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Jeder vierte Hund stirbt an Krebs

Archivmeldung vom 09.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie beim Menschen hat sich auch die Lebenserwartung der Haustiere deutlich erhöht. Sie sterben seltener an Infektionen und werden alt genug, um chronische Krankheiten des Herzens, der Niere oder der Knochen zu entwickeln. Jeder vierte Hund stirbt in den USA an Krebs.

Am weitesten verbreitet sind Lymphome, auch Melanome kommen häufig vor. Golden Retriever haben eine starke Veranlagung zum Knochenkrebs, Scott Terrier neigen zu Blasenkrebs. Der größte Unterschied in der Krebsbehandlung von Mensch und Tier liegt darin, dass die Veterinäre nicht so radikal um das Überleben ihres Patienten kämpfen. So verlängert eine Chemotherapie das Leben eines Hundes nur um etwa sechs Monate. Deshalb konzentrieren sich die Ärzte vor allem auf den Erhalt der Lebensqualität.

In deutschen Tierklinken geht es heutzutage luxuriös zu. Herzschrittmacher, künstliche Hüftgelenke und Zahnspangen gehören hier längst zum Alltag, die Therapie von Stoffwechselstörungen oder Allergien wird immer stärker nachgefragt. Daneben kommt auch die Vorsorge hierzulande nicht zu kurz: Tierphysiotherapeuten bieten für gefährdete Rassen inzwischen eine präventive Rückenschulung an.

Quelle: DOGS

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