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Küstenwache: Ölaustritt im Golf von Mexiko vorübergehend gestoppt

Archivmeldung vom 27.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ausmaß der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko am 24. Mai 2010 (Aufnahme der NASA)
Ausmaß der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko am 24. Mai 2010 (Aufnahme der NASA)

Der Ölkonzern BP hat den Austritt von Öl im Golf von Mexiko nur vorübergehend stoppen können. Das teilte die US-Küstenwache heute mit. Admiral Thad Allen, der Einsatzleiter der US-amerikanischen Regierung, hätte die Aktion "noch nicht zu einem Erfolg erklärt", sagte eine Sprecherin der Küstenwache.

"Admiral Allen hält fest, dass der Prozess weiterläuft, aber dass die Dinge nach Plan verlaufen", so die Sprecherin weiter. Zuvor hatte eine US-Zeitung unter Berufung auf Allen gemeldet, das Bohrloch sei verschlossen worden. Nach Angaben des Ölkonzerns BP sei das "Top Kill"-Verfahren noch in Gang. BP pumpt seit gestern große Schlammmassen in das Bohrloch. Der Gegendruck soll das austretende Öl stoppen. Das Hauptproblem bestand in der Frage, ob das Sicherheitsventil und seine fünf Öffnungen, durch die der Schlamm gepumpt werden sollen, dem Druck standhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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