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NRW-Regierung prüft Flächenzertifikate

Archivmeldung vom 15.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rodung von Naturschutzgebiet: Wälder werden auch durch die Menschen beispielsweise für neue Windkraftanlagen zerstört. (Symbolbild)
Rodung von Naturschutzgebiet: Wälder werden auch durch die Menschen beispielsweise für neue Windkraftanlagen zerstört. (Symbolbild)

Bild: TiM Caspary / pixelio.de

Die nordrhein-westfälische Landesregierung erwägt, den Flächenverbrauch mit Hilfe eines Zertifikatehandels in die richtigen Bahnen zu lenken. Das berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post". "Der Zertifikatehandel ist ein mögliches Instrument, um Flächenverbrauch zu reduzieren", bestätigte ein Sprecher des NRW-Umweltministeriums. Es müsse aber geprüft werden, inwieweit eine solche Lösung praktikabel sei. Die Diskussion darüber sei noch nicht abgeschlossen.

Analog zum CO2-Zertifikatehandel müssten Kommunen, die ein bestimmtes Flächenkontingent überschreiten, Flächen zukaufen. Eine solche marktwirtschaftliche Lösung verspricht nach Auffassung von Ökonomen höhere Effizienz und könnte die Flächenversiegelung wirksam eindämmen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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