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Müllberge und Steuerverschwendung – Ende des Windkraft-Märchens

Archivmeldung vom 08.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Selbst die öffentlich-rechtliche ARD kann die Probleme, die Windräder mit sich bringen, nicht mehr ausblenden – unter anderem deren Entsorgung: Darauf weist nun Peter Kurth, Präsident des Entsorgungsverbandes BDE, in der Tagesschau hin. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Es drohe ein gewaltiges Müllproblem, da die Rotorblätter nach der Demontage nicht recycelt, sondern verbrannt oder im Ausland deponiert würden. Es sei bedauerlich, so Kurth, dass „das Abfallproblem bei der Energiewende nicht mitbedacht worden sei“. Offensichtlich genau wie bei den Elektro-Autos.

Sündteure Entsorgung

Erschreckende Zahlen findet man hierzu beim Wissenschaftsblog „sciencefiles.org“. Laut diesem müssen bis 2028 Rotorblätter von rund 13.000 Windkraftanlagen entsorgt werden, fast 46 Prozent des derzeitigen Bestands. Auch in England steigen die Zweifel an der Windenergie. Sie erweist sich aufgrund der hohen Wartungs- und Reparaturkosten schlichtweg als nicht rentabel.

Keine kontinuierliche Stromlieferung

So haben die immer häufiger auftretenden Schäden sowie Materialfehler zuletzt selbst Branchenführer Siemens Energy ins Trudeln gebracht. Aus finanzieller Hinsicht erweisen sich die angeblich alternativlosen Energien auch deshalb als Fiasko, da mal zu viel und mal zu wenig Strom anfällt. Je nachdem, ob der Wind weht oder die Sonne scheint.

Windkraft enorm wetterabhängig

Wird zu wenig produziert, muss teuer Strom aus dem Ausland importiert werden. Fällt zu viel an, wird der Strom billig verramscht oder abgeregelt. Für letzteres wurden die Betreiber heuer allein im ersten Halbjahr mit 148 Millionen Euro Steuergeldern entschädigt."

Quelle: AUF1

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