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Wissenschaftler halten Existenz von „Super-Erden“ für möglich

Archivmeldung vom 18.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Künstlerische Darstellung des vermutlich von Ozeanen bedeckten Exoplaneten Kepler-69c.Quelle: NASA/Ames/JPL-Caltech (idw)
Künstlerische Darstellung des vermutlich von Ozeanen bedeckten Exoplaneten Kepler-69c.Quelle: NASA/Ames/JPL-Caltech (idw)

Im Weltall könnte es „Super- Erden“ geben – zehn Mal so große Exoplaneten wie die Erde, mit subglazialen potentiell bewohnbaren Ozeanen. Dies berichtet die Zeitschrift „Icarus“ unter Berufung auf die Studie einer internationalen Forschungsgruppe. Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/wissen/20160618/310722851/wissenschaftler-halten-existenz-von-super-erden-fuer-moeglich.html#ixzz4BxnfjcLR

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Die Schlussfolgerungen der Fachleute beruhen auf Daten aus der wissenschaftlichen Modellierung.

So können die Exoplaneten Kepler-62e und Kepler-62f über subglaziale Ozeane verfügen. Der Stern Kepler 62e, den sie umkreisen, ist 1.200 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Im Rahmen des Sonnensystems entspricht einer der Monde Jupiters, Ganymed, den Kenngrößen des Modellierungsergebnisses.

Opponenten halten dagegen, die erhaltenen Ergebnisse könnten nicht als endgültig betrachtet werden, da die Verfasser der Studie nicht alle Daten der Exoplaneten bei ihrer Arbeit genutzt hätten, die gegenwärtig bekannt seien."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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