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Stromspar-Demonstration "Lights out" findet am Samstag statt

Archivmeldung vom 23.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Im letzten Jahr haben 50 Millionen Menschen weltweit an der Stromspar-Demonstration "Lights out" teilgenommen. Am kommenden Samstag um etwa 8.30 Uhr sollen für 60 Minuten alle elektronischen Geräte abgeschaltet werden.

Die Initiatoren streben eine möglichst breit angelegte Demonstration an, bei der sich jeder Einzelne beteiligen kann. Mit diesem Vorhaben will man den Bedenken der Bevölkerung gegenüber der Globalen Erwärmungen Ausdruck verleihen. Alles in allem ist dafür weder eine körperliche Anstrengung noch eine andere Form von größerem Engagement von Nöten. Es reicht schon, wenn am kommenden Samstag für eine Stunde das Licht und andere elektrische Geräte (um 8.30 p.m.) ausgeschaltet werden. Wie bereits erwähnt, hofft man auf eine möglichst große Beteiligung vonseiten der Bevölkerung. Je mehr Menschen sich an "Lights out" beteiligen, umso größer und bedeutender sei das Zeichen, welches gesetzt werden soll. Schon im vergangenen Jahr haben sich weltweit über 50 Millionen Menschen an dieser Aktion beteiligt. Nun hoffen die Initiatoren auf die Beteiligung von mindestens einer Milliarde Personen. Der Uno-Generalsekretär Ban Ki-moon bringt dabei seine Gedanken auf den Punkt: "Ich fordere alle Menschen weltweit auf, sich an unserer Aktion zu beteiligen. Wir befinden uns auf einem äußerst gefährlichen Pfad, von dem wir abkommen müssen. Der Planet, auf dem wir alle leben, heizt sich auf." Man will damit primär zum Ausdrucken bringen, dass sich an der momentanen Situation so einiges ändern muss.

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