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Schulze will weniger nächtliche Beleuchtung zum Schutz von Insekten

Archivmeldung vom 11.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: eberhard_h / pixelio.de
Bild: eberhard_h / pixelio.de

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) fordert weniger nächtliche Beleuchtung zum Schutz von Insekten. "Es ist immer mehr Licht dauerhaft an. Übermäßige Beleuchtung bei Nacht bedroht Insekten", sagte die SPD-Politikerin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

 "Daher meine ich: Licht aus, wo es nicht gebraucht wird", forderte Schulze und sprach sich für den vermehrten Einsatz von fokussierteren Straßenlaternen aus. Die Umweltministerin warnte davor, die Folgen des Insektenschwunds zu unterschätzen. "Es geht nicht um das Wegbleiben lästiger Mücken", so Schulze. "Das Insektensterben ist in seinen Auswirkungen für Mensch und Natur nicht zu unterschätzen", sagte sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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