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Deutschlandwetter: Vor allem im Süden Flockenwirbel

Archivmeldung vom 16.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Das Wochenende bringt einen Wetterumschwung mit Regen, im Süden und in den Mittelgebirgen auch Schnee bis in tiefe Lagen. Auch die neue Woche beginnt unterkühlt und wechselhaft.

Am Freitag scheint im Norden nach kaltem Start in den Tag häufig die Sonne bei nur lockeren Wolkenfeldern und es bleibt meist trocken. Im Süden halten sich dagegen viele Wolken oder auch Hochnebel und regional fällt etwas Regen oder Nieselregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im Dauernebel im Donautal und 9 Grad an der Nordsee. Abends frischt der Wind an der Nordsee immer mehr auf.

Der Samstag bringt dann einen Wetterumschwung. Von Nordwesten her zieht eine Wetterfront mit Regen und Sturmböen auf, die bis zum Abend auch den Süden erreicht. Zuvor zeigt sich vor allem in den mittleren Landesteilen noch die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 8 Grad und werden meist schon vormittags erreicht. Hinter der Kaltfront wird es mit einfließender Polarluft empfindlich kälter.

Am Sonntag und Montag regnet oder schneit es in der Südosthälfte zeitweise, dabei kann es glatt auf den Straßen werden. Nach Nordwesten hin gibt es einen Wechsel aus Sonne und Regen- und Graupelschauern. In den Mittelgebirgen fällt Schnee.

Was im weiteren Verlauf passiert, ist noch völlig offen: Kräftige Atlantiktiefs könnten eine deutliche Milderung mit Tauwetter bis in die Hochlagen einleiten. Eine Fortdauer der frühwinterlichen Witterung mit Schneefällen und sogar noch kälterer Luft ist jedoch weiterhin nicht vom Tisch.

Quelle: WetterOnline

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