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Buche anstatt Teak nehmen

Archivmeldung vom 18.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit einer neuen Methode lässt sich Hartholz aus heimischen Bäumen gewinnen. Wie das Magazin GEO in seiner August-Ausgabe berichtet, kann dadurch der Verbrauch von Tropenholz etwa für Gartenmöbel gebremst werden.

Wissenschaftler der Universität Göttingen um Holger Militz haben ein Imprägnierverfahren entwickelt, bei dem die Holzfasern von Buchen unter derart großem Druck gepresst werden, dass keine Wassermoleküle mehr eindringen können. Unter Hitzeeinwirkung verschmelzen die Imprägniermoleküle und verbinden sich fest mit den Zellwänden des Holzes. Das so behandelte Material ist ähnlich widerstandsfähig wie Teak- oder Mahagoniholz und problemlos dauerhaft im Freien zu verwenden.

Quelle: GEO

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