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Tote und Verwüstungen nach starkem Beben in Indonesien

Archivmeldung vom 16.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
arte von Indonesien aus CIA World Fact Book
arte von Indonesien aus CIA World Fact Book

Ein heftiges Erdbeben hat heute Indonesien erschüttert und für schwere Schäden gesorgt. Mindestens zwei Menschen sollen ersten Berichten zufolge ums Leben gekommen sein. Offenbar wurden die Opfer bei dem Beben unter den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser begraben.

Besonders schwer trafen die Erschütterungen die Insel Yapen. Etwa 150 Häuser seien hier beschädigt worden, eine Kirche stürzte ein, so die Rettungskräfte. Abschließende Erkenntnisse über das Unglück liegen derzeit noch nicht vor. In vielen Orten rannten die Bewohner in Panik auf die Straßen und fürchteten einen auf das Erdbeben folgenden Tsunami. Entsprechende Warnungen hatten die Behörden zunächst ausgegeben, später aber wieder aufgehoben. Das Beben hatte sich laut Angaben der US-Erdbebenwarte gegen 12:16 Uhr Ortszeit ereignet und eine Stärke von 7,1 auf der Magnituden-Skala erreicht. Später wurden mehrere Nachbeben von einer Stärke über 6,0 registriert. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 100 Kilometer von der Insel Biak entfernt, nördlich der mit 75.000 Menschen viel dichter besiedelten Insel Yapen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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