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BfR warnt im Glyphosat-Streit vor Ansehensverlust der Wissenschaft

Archivmeldung vom 27.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Round-up Glyphosat - hochgiftig für Mensch, Tier und Pflanze
Round-up Glyphosat - hochgiftig für Mensch, Tier und Pflanze

Bild: NABU/ E. Neuling

Vor der erneuten Abstimmung am Montag in Brüssel über eine weitere Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat hat der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Andreas Hensel, vor einer Diskreditierung der Wissenschaft gewarnt.

"Wir merken, dass sobald wir eine Bewertung veröffentlichen, die nicht auf die politische Agenda passt, wir öffentlich der Unfähigkeit bezeichnet werden", sagte Hensel dem Tagesspiegel. Es gibt viel Kritik an der Verwendung von Glyphosat. Beispielsweise pochen die Grünen schon länger auf einen schnellen Ausstieg aus dessen Anwendung in Deutschland und Europa.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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