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IW: Abstandsregeln verhindern CO2-Einsparungen

Archivmeldung vom 08.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Windkraft ist das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren (Symbolbild)
Windkraft ist das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren (Symbolbild)

Bild: Screenshot Internetseite: "http://www.windwahn-oberlahn.de/wp-content/uploads/2015/06/Windwahn-Naturzerst%C3%B6rungswerk.png" / Eigenes Werk

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält erhebliche CO2-Einsparungen durch einen stärkeren Ausbau der Windenergie für möglich. Ohne Abstandsregeln für Windkraftanlagen könnten "perspektivisch bis zu 71 Millionen Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden", teilte das Forschungsinstitut am Mittwoch unter Berufung auf eigene Berechnungen mit.

Bisher seien weniger als ein Prozent der Fläche in Deutschland für Windkraftanlagen vorgesehen. "Zu wenig, um die Klimaziele zu erreichen", heißt es in der Mitteilung des IW. Für eine erfolgreiche Energiewende sei es unverzichtbar, die grüne Transformation und den Ausbau von Erneuerbaren voranzutreiben.

Es dürfe "keine unnötigen Einschränkungen verfügbarer Flächen für den Windausbau geben", ebenso brauche es deutlich schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, fordert das Institut. "Bundesländer, die beim Ausbau der Windkraft bisher gebremst haben, müssen endlich liefern", schreiben die Kölner Ökonomen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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