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FDP-Vize-Kubicki fordert Rückbau der Baumhäuser im Hambacher Forst

Archivmeldung vom 11.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein "besetzter" Baum um den 12.000 Jahre alten Wald vor der Zersörung von Konzernen zu sichern.
Ein "besetzter" Baum um den 12.000 Jahre alten Wald vor der Zersörung von Konzernen zu sichern.

Bild: https://hambacherforst.org/ / Unbekannt

FDP-Vize-Chef Wolfgang Kubicki hat den Bund für Umwelt- und Naturschutz dazu aufgefordert, sich für den Rückbau der Baumhäuser im Hambacher Forst einzusetzen.

"Sollte der BUND seine eigene Argumentation gegenüber dem Oberverwaltungsgericht Münster ernst nehmen, dass die im Hambacher Forst befindlichen Arten der Bechsteinfledermaus und des großen Mausohrs besonders zu schützen seien, müsste er sich eigentlich ab sofort dafür einsetzen, dass die Baumhäuser abgebaut werden und der Wald wieder vollständig in seinen Naturzustand versetzt wird", sagte Kubicki der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Wer redlich für den Naturschutz streite, könne nicht akzeptieren, wenn das natürliche Lebensumfeld der seltenen Arten weiter durch Menschen und ihre künstlich gebauten Unterkünfte unnötig gestört würde, sagte Kubicki. "Den Tieren ist es egal, aus welchen Motiven ihr Lebensumfeld beeinträchtigt wird."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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