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Bundestag entlastet Konzerne von Atomstromkosten

Archivmeldung vom 31.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zum Beschluss des Bundestages, das Atomgesetz zu ändern, erklärte Jochen Stay von der Mitmachkampagne .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie:

"Union, SPD und FDP haben mit ihrer Zustimmung zur Atomgesetznovelle die Stromkonzerne von 2,5 Milliarden Euro Sanierungskosten für die marode Atommüllkippe Asse II entlastet und damit bewiesen, dass die Behauptung vom billigen Atomstrom ein Märchen ist."

Innerhalb von nur 52 Stunden vor der Bundestagsdebatte hatten mehr als 3.100 Bürgerinnen und Bürgern die Fraktionen von Union und SPD per Mail gebeten, der Gesetzesänderung nicht zuzustimmen.

"Das nächste Zeichen wird die Anti-Atom-Bewegung am kommenden Mittwoch setzen, wenn in Berlin die Wintertagung des Lobbyverbands der Atomindustrie mit einer Menschenkette umzingelt wird", kündige Jochen Stay an. 

Quelle: ausgestrahlt.de

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